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strukturwandelkatalysatoren

Warum der Wechsel zu erneuerbaren Energien nicht schnell genug geht – und wie man ihn beschleunigen kann.

Manche Dinge brauchen ihre Zeit. Der Strukturwandel hin zu einer Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien braucht allerdings zuviel Zeit. Unsere Trägheit wird uns mit jedem Tag teurer zu stehen kommen. Das jedenfalls ist zu befürchten, wenn man sich die stetig steigenden Kosten für fossile Energieträger und nicht zuletzt die Studie des Ex-Weltbank-Ökonomen Nicolas Stern über die zu erwartenden Mehrkosten aufgrund des Klimawandels vor Augen führt. Die Schwelle für den Strukturwandel scheint dennoch unüberwindbar. Deutschland – ein solares Schwellenland?

Um den gesellschaftlichen Richtungswechsel endlich in Schwung zu kriegen, könnte ein Blick in die Naturwissenschaften helfen: In chemischen Prozessen werden Reaktionen, die bei normalen Bedingungen zu träge oder gar nicht ablaufen würden, mit Hilfe von Katalysatoren erleichtert.


regiodigits: die sonne stellt keine rechnung

In einem Wirtschaftskreislauf, in dem Energiegutscheine als Zahlungsmittel fungieren, und zwar nur für so viel Energie, wie im gleichen Zeitraum in der Region gewonnen wird, ist Nachhaltigkeit garantiert. Ein Modellprojekt startet in diesen Tagen im niedersächsischen Steyerberg.

 

 

 

 

 

 


 

 

  weitere aufsätze  

 

 


[2007-08-25]

stabile regionen

Der Beitrag "Netzwerkbildung durch Regiogeld" ist jetzt im Reader "Strategien zur Stabilisierung der Regionen" des Netzwerk-Exzellenz-Clusters der Universitäten Mainz und Trier erschienen. Darin werden die regionalen Ergänzungsgelder aus kommunikationstheoretischer Sicht unter die Lupe genommen. [mehr]

 

 

 

 


[2005-09-28]
geld, werte und die programmierung der
wirtschaft

Wirtschaftskommunikation mit territorialen und sektoralen Komplementärwährungen. Eine systemtheoretische Betrachtung vor dem Hintergrund von Niklas Luhmanns "Wirtschaft der Gesellschaft". [mehr]